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FAQ’s

FAQ

Wenn du eine:n gute:n Yoga-Begleiter:in hast, kannst du kaum etwas falsch machen. Dein:e Lehrer:in sollte in der Yoga-Klasse immer weitere Optionen oder Hilfsmittel anbieten, sodass du die Yoga-Stellungen gut erreichen kannst, auch wenn es etwas anders als bei den anderen ist. Wenn du so eine:n Lehrer:in hast, dann bist du gut aufgehoben.
Ja, ich biete die 200 Stunden Yoga Alliance zertifizierte Ausbildung an, sowie eine 300 Stunden Yoga Alliance Weiterbildung an. Auch Fortbildungen wie zB ein Chakra-Workshop stehen im Programm. Immer wieder einmal gibt es auch Yoga Retreats oder Yoga Wochenenden. Das bietet sich auch für Yogis von Wien oder aus dem Rest von Österreich, der Schweiz, FL oder Deutschland an. Ich arbeite zudem gerade an der Online Yoga Lehrer Ausbildung.
Nein. Vegetarier zu werden soll ein spontaner und natürlicher Prozess sein. Dieser passiert oft von selbst und durch eine tiefere innere Überzeugung. Das passiert nicht mit allen, die Yoga üben und das ist ok so. Eines was wir nicht machen in Yoga, ist jemand dafür zu bewerten, weil sie oder er nicht Vegetarier sind, ansonsten hätten wir die Botschaft von Yoga nicht ganz verstanden.
Das ist schon möglich. Erleuchtung ist ein Zustand der Gegenwart, ohne sich in die Bewertungen zu verlieren, die zu Leid und Anhaftungen führt. Mit regelmäßigem Yoga üben kann man diesen Zustand sehr wohl erreichen.
Nein, das musst du nicht. Es handelt sich in Yoga nicht um die Götteranbetungen, die ihren Ursprung in Indien haben, somit auch hauptsächlich von und für diesen Kultur konzipiert wurden, sondern es geht darum ein balanciertes und bewusstes Leben zu führen. Allerdings, wenn du dich zu dem hingezogen fühlst, dann steht dir nichts im Wege, diese Praxis auch zu üben. Wir sind schließlich alle anders und fühlen uns zu den verschiedensten Sachen hingezogen.
Ja. Durch das langsame Üben und die vertiefte, gezielte Atmung (Pranayama), lassen sich Nervenbahnen des Parasympathikus aktivieren, was uns zur Ruhe kommen lässt und in einen tiefen Zustand der Entspannung und der inneren Stärke führt. Die Angstzustände können durch Yoga weniger werden oder sogar ganz verschwinden. Angst hat oft etwas mit Kontrollverlust zu tun, Yogaübungen helfen dir dabei im Alltag sehr gut. Auch die Angst vor der Angst wird weniger. Yoga kann sogar deinen Schlaf verbessern.
Im Yoga regen wir den Körper ganzheitlich von tief im Inneren aus an. Die Techniken lockern alle Gelenke, machen sie geschmeidig, stärken und dehnen den Körper, die Durchblutung wird stark angeregt und die Lungenkapazität vergrößert. Wenn all das geschehen ist, dann ist der Körper ruhig, gesund, fühlt sich wohl und der Geist ist somit frei, entspannt und gelöst. Wenn all das so weit gut ist, dann ist man offen und bereit die Psychologie und das Wissen des Yogas zu empfangen. All das zusammen erzielt und verursacht große Veränderung in uns, sodass wir glücklicher, wacher und ausgeglichener sind.
Ja. Die Yoga Lehrer-Ausbildung ist so konzipiert, dass ich dich von Anfang an dort abhole und dorthin bringe, wo du Yoga selbständig im Alltag integrieren kannst – auf eine Art und Weise, die zu dir und deinem Alltag passt.
Ja klar. Du kannst über die Sommerferien dein Abo komplett pausieren oder du kannst innerhalb deines Abos bis zu zwei Wochen Auszeit nehmen zB wegen Krankheit oder Urlaub.
Ja, du kannst zwischen Hohenems und Diepoldsau nach Wunsch wechseln. Schau dir sonst auch die Online-Kurse an.
Ja, du kannst mit deinem gekauften Abo bei „The Power of Yoga“ in alle Stunden kommen – egal ob in Hohenems oder in Diepoldsau.
Ja, ich biete auch Einzel-Coaching an, wo ich persönlich auf dich und deine Themen eingehe. Es ergibt sich gemeinsam im Raum, welche Techniken wir anwenden werden. Die Techniken variieren von Yoga, Quantum Aufstellungen, Ayurvedische Marma Behandlungen, Massagen, Nuad Thai Massagen oder einfach vertiefte Gespräche.
Das kommt darauf an, bei welcher Kasse du bist und ob du eine private Zusatzversicherung hast. Informiere dich dazu am besten selber. Wenn du allerdings selbständig bist, übernimmt die SVA (SVS) im Rahmen des Gesundheitshunderters pro Semester EUR 100,- für Yogakurse bei zertifizierten Yogalehrer:innen. Bei der Aus- und Weiterbildung zur Yogalehrerin, zum Yogalehrer gibt es zudem verschiedene Förderungsmöglichkeiten.
Du kannst bei uns über das Online Buchung System verschiedene Abos kaufen oder du kannst auch im Studio ein 10er oder ein 20er Block kaufen. Du kannst Überweisungen machen oder in Bar bezahlen.
Ein ganz klares Ja! Eine gut abgerundete Yogapraxis besteht aus Lockern, Kräftigung und Dehnung.
Wenn du glaubst, aus gesundheitlichen Gründen, die Yogaübungen nicht machen zu können, sprich das bitte zuerst mit deinem Arzt ab. Er kann dir sagen, ob Yoga für dich gut ist. Allerdings mit einem/einer kompetenten/m Yogalehrer/In, werden dir immer Alternativen angeboten, damit du für dich und deinen Körper, die Vorteile aus allen Übungen ziehen kannst. Oft wird mit Hilfsmittel gearbeitet, als Unterstützung (zB Yogablock, Decken, Bändern, Matten, Kissen,…).
Nein. Du wirst flexibel durch das Üben von Yoga. Yoga gibt dir neue Kraft.
Ja, wenn du die Übungen nicht richtig machst mit der richtigen Ausrichtung und eine Dauerbelastung auf den Gelenken ist, kannst du dich schon verletzen. Zu viel Zielstrebigkeit ist da auch keine Hilfe. Es ist sehr wichtig, dass jeder Körper individuell als Einzelstück behandelt und betrachtet wird. Das ist oft schwierig in einer Gruppe, aber wenn die Modifikationen angeboten werden und der Schüler dem Rat von dem/der Lehrer:in folgt, dann sollten keine Verletzungen erlitten werden.
Das ist eine sehr spannende Frage. Wir bestehen alle aus Körper, Geist und Seele. Allerdings sind wir uns dessen im Alltag kaum bewusst, weil wir so beschäftigt sind mit dem Denken. Alle Gedanken, die uns in Anspruch nehmen, sind entweder aus der Vergangenheit oder aus der Zukunft. So sind wir eigentlich nicht gegenwärtig. Wenn der Körper fit und gesund ist und wir nicht abgelenkt sind von den Schmerzen oder Krankheiten, wenn der Geist klar ist und wir uns und unseren Handlungen in unserer Umgebung voll bewusst sind und wir die Vergangenheit losgelassen haben und alle und allen verziehen, dann sind wir im Einklang mit Körper, Geist und Seele. So wie eine wunderschön gestimmte Gitarre.
Yoga stärkt und dehnt den Körper. Yoga macht oder hält die Gelenke geschmeidig. Yoga balanciert den Hormonhaushalt im Körper, verbessert die Verdauung und die Durchblutung fördert die Entgiftung, dehnt die Lungenkapazität aus, sillt den Geist, harmonisiert das Nerven System, bringt emotionale Stabilität, erhöht das Wahrnehmungsvermögen, verbessert die Konzentration und fördert die Kreativität. Last but not least: Yoga stärkt unsere Intuition.
Einmal die Woche Yoga ist besser als gar keinmal. Allerdings umso öfter wir üben, desto größer die Yoga Wirkung.
Zwischen dem Essen und der Yogapraxis sollten mindestens 2-3 Stunden Pause sein. Der Grund dafür ist, dass wir beim Yoga oft starken Druck auf den Magen und andere Organe ausüben und wir dann das ganze Verspeiste wieder hochdrücken, wenn der Abstand zu gering ist. Brechreiz oder Erbrechen kann die Folge sein.
Bei einer gesunden Schwangerschaft steht dir nichts im Wege, Schwangerschaftsyoga zu praktizieren, wenn du es schon länger gemacht hast und nicht neu bei Yoga bist. Solltest du noch nie Yoga gemacht haben, ist es empfehlenswert lieber erst nach der Schwangerschaft damit zu starten.
Ja, es tut sogar sehr gut. Allerdings ist es empfehlenswert sanfteres Yoga zu machen, wenn man die Tage hat. Zudem wird dich eine kompetente Lehrerin auch dort begleiten.
Ja, das kann es. Yoga regt das Parasympathikus Nervensystem an. Dieses ist zuständig für das Erholen und die Regeneration. Allerdings ist es wichtig, dass dein/e Yogalehrer/in über deinen Gesundheitszustand Bescheid weiß, damit sie/er dich auch richtig begleiten kann.
Ja, solange dein Körper mitmachen kann und dein Arzt nichts dagegen hat. Es ist sehr wichtig, eine für dich angepasste Yogastunde für deine Krankheit von einem/r kompetente Yogalehrer / in zu bekommen. Einzelstunden sind hier zum Empfehlen.
Hatha Yoga ist immer ein guter Start. Hier lernen wir das Fundament von Yoga und von da aus kann man etwas spielerischer andere Yoga-Arten ausprobieren. Es ist wichtig, den Körper für andere Yogastile wie Vinyasa Yoga oder Ashtanga Yoga, vorzubereiten und da ist Hatha Yoga ideal dafür. Wenn du das passive Yoga lieber hast, dann kannst du mit Yin Yoga starten, das kommt ein bisschen auf deinen Yoga-Typ an.
Ja, das kannst du. Allerdings ist es natürlich sehr hilfreich, wenn ein Yogalehrer / in zu dir kommen kann, um dir bei der Ausrichtung zu helfen, damit du Verletzungen vermeiden kannst. Wenn du eine/n gute/n und kompetente/n Yogalehrer / in Online findest und sie / er erklärt dir einiges über Ausrichtung usw. – dann steht dem Komfort von deinem eigenen Zuhause aus Yoga zu lernen nichts im Weg. Hier ist Kommunikation und Kontakt zueinander sehr wichtig, damit auch deine Fragen beantwortet werden können, vor allem wenn du Yoga Anfänger bist.
Ja klar. Es kann sein, dass du sogar etwas abnimmst beim Yoga praktizieren und deiner Traumfigur einen Schritt näherkommst. Darum geht es aber gar nicht, du musst in erster Linie eine Klasse finden, die für dein Fitness Level angepasst ist und wo du dich wohl fühlst. Es gibt Yoga auf Stühlen oder mit Hilfsmitteln. Es ist die wertvolle Begleitung, welche entscheidend ist, wie wohl du dich fühlst.
Nein, wenn du es richtig verstehst. Yoga ist keine Religion, es ist eine Lebensweise frei von Dogmen und konfessioneller Verpflichtung, die die Qualität unseres Lebens verbessert und daher auch die Verbindung zu der eigenen Religion vertiefen und stärken kann.
Ja, definitiv. Yoga ist viel mehr als nur Körperübungen. Es ist voll mit Lebensweisheiten die wir alle, ohne Ausnahmen brauchen können. Durch all die Techniken die Yoga bietet, wird der Körper frei und gesund gehalten, damit der Geist zur Ruhe kommen kann. Wenn der Geist zur Ruhe kommen kann, dann sind wir offener und klarer bei den philosophischen Ansätzen, die Yoga mit sich bringt. Diese in Kombination mit den Meditationen können zu einem sehr tiefen und spirituellen Erlebnis führen.
Wenn du eine Blume nur 10-mal gießt und danach nie wieder, dann wird sie sterben. Das gleiche gilt für Yoga. Damit Yoga wirklich wirkt, ist es sehr wichtig eine regelmäßige Praxis zu etablieren und die Erfahrungen wahrzunehmen, ohne ein Zeitlimit zu setzen. So wirst du Yoga sowieso einfach weiter machen wollen, auch ohne klassischen Yoga-Übungsplan.
Ja. Meditation bedeutet im Moment zu sein – im Hier und Jetzt. Yoga hilft uns sehr gegenwärtig zu sein. Meditation ist nicht limitiert zum Stillsitzen und Beobachten, sondern kann auch im Alltag in der Aktivität praktiziert werden.
Jeder kann meditieren, wenn man Meditation versteht. Meditation ist Mühelosigkeit. Es ist die Fähigkeit einfach alles was ist wahrzunehmen und diese kann mit der richtigen Begleitung gelernt werden.
Probiere verschiedenen Yogastudios oder Lehrer aus und da wo du dich am wohlsten fühlst, das ist der richtig Platz für dich.
Damit du dich bei den Asanas ganz auf deine Atmung konzentrieren kannst und frei in deinen Bewegungen bist, ist bequeme Kleidung essentiell – am besten aus atmungsaktive Materialien, wie zB Baumwolle. Am wichtigsten ist Bewegungsfreiheit. Du solltest nicht ständig etwas zurechtzupfen müssen. Schau in der Wahl deines Outfits für die Yoga Matte, worin du dich wohl fühlst. Kein Catwalk. Freedom.
Komm einfach vorbei, nimm vielleicht eine Wasserflasche mit und zieh dir bequeme Kleidung an. Schau dir „The Power of Yoga“ einmal an und wenn es dir gefällt, ist eine eigene Yoga Matte, eventuell ein Yoga Block (Klotz) und eine Yoga Decke ganz praktisch. Du kannst aber auch alles bei mir ausborgen.